Ichthyosis

Die Autosomal-dominante Ichthyose (ADI), ist mit weitverbreiteten Schuppen, die sich am exentorischen Bereichen der Körper befinden, charakterisiert. Die Keratosis pilaris kann dies begleiten und bei dieser Krankheit befinden sich an den Haarkanälen (Haarfollikel) die Keratinpfropfen. Die Häufigkeit liegt bei 0,2% und die biochemische Ursache weiß man nicht ganz Feuchtigkeitsspender und keratolytische Medikamente können allenfalls bekömmlich sein. Die Aufblätterung der Ichthyose X ist deutlicher.

Die davon betroffenen Knaben sind meist spät Geborene Kinder. Die metabolische Störung ist grundsätzlich die Mangel an Steroiden mit Sulfat, die mittels Firoblasten, Epidermiskulturen und Lymphozytenkulturen ermittelt werden können. Frauen sind Träger, weil das X-abhängige rezessiv monotransitiv ist und die Häufigkeit liegt bei 1:6000. Eine ichtyosische Erythroderma, die nicht bullös ist, tritt nur selten auf. Sie ist autosomal- rezessiv erblich und die Erythema ist mit einer dünnen Aufblätterung charakterisiert. Trotz der ernsten Nebenwirkungen der Acitretin kann es manchen Patienten helfen.

Die Ichthyosiform Erythroderma (auch als epidermolytische Hyperkeratose bekannt) ist eine selten auftretende Krankheit und tendiert zu Erythema und zur Hyperkeratose. Störung zeigt eine autosomal-dominante Vererbung und es befinden sich bekannte Keratin-Gen-Mutationen. Retinoide heilen das Aussehen, doch sie können auch gleichzeitig die Vesikel vermehren. Die lamelläre Ichthyosis verschwindet durch die Hyperkeratose und Verhornung, es ist eine selten auftretende autosomal-rezessive Erbkrankheit. Bei der nicht-autoimmunen Ichthyosiform Erythroderma, bei der epidermolytischen Hyperkeratose und bei der lamellären Ichthyose können Patienten mit einer Kollodiummembran auf die Welt kommen. Diese transparente, glänzende Membran löst sich nach einer Woche ab. Da die Barrierefunktion der Haut zerstört ist, benötigen sie eine fürsorgliche Pflege. Die erworbene Ichthyosis, das Lymphom, das humane Immundefiziens-Virus (HIV) und die Lepra können nach der Einnahme mancher Medikamenten auftreten, z.B. die Einnahme der Medikamente bei Mangel essentieller Fettsäuren. Die Darier' scher Krankheit ist eine autosomal-dominant vererbte Krankheit, auch sporadisch. Gelblich-braune, schuppige Knötchen befinden sich auf der Hautoberschicht. Tuberose Sklerose ist eine autosomal-dominante Erbkrankheit, tritt selten auf und hat zahlreiche Anomalien. Charakteristisch sind die blassroten Knötchen auf der Nase und auf den Wangen. Die Von Recklinghausen -Krankheit (Neurofibromatose) ist eine selten autosomal-dominante Erbkrankheit. Man sieht die Entwicklung der blassroten, weichen Anschwellungen. Braune Maculae, "café au lait"("sütlü kahve") Flecken können dies begleiten. Was ist die Ichthyosis (Fischschuppen-Krankheit)? Die auch als Fischschuppen-Krankheit bekannte Ichthyosis vulgaris ist eine Hautkrankheit. Die immer wieder abgestorbenen Hautzellen versammeln sich auf der Haut und somit entsteht ein fischschuppenartiges Aussehen. Die kranken Gene, die sich bei der Mutter und Vater befinden, verursachen, dass das Baby auch dieser Krankheit unterliegt. Die Symptome der Krankheit sind manchmal sofort in der Phase nach der Geburt zu sehen. Manchmal fallen diese in der Kindheit auf. Symptome einer Ichthyosis sind: trockene und fischschuppenartig veränderter Haut und die Haut wird dick. Diese Verdickungen befinden sich meistens an den Ellbogen und Knien, können sich aber auch ausbreiten bis zu den Armen und Händen. Die Krankheit ist leicht zu diagnostizieren, denn sie hat hochsichtbare Eigenschaften. Es werden keine ausführlichen Analysen benötigt. Bei der ärztlichen Untersuchung Ihres Babys reicht die Trockenheit der Haut und die dicke Hautschicht aus, um die Diagnose zu stellen.